Wenn A-Mitarbeiter kündigen, ist der Kündigungsgrund nicht selten der C-Kollege. Ein verständlicher Kündigungsgrund, denn C-Kollegen demotivieren nicht nur. Oft engagieren sie sich sogar aktiv gegen A-Mitarbeiter. Auch mit Mobbing.
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Wenn A-Mitarbeiter kündigen, ist der Kündigungsgrund nicht selten der C-Kollege. Ein verständlicher Kündigungsgrund, denn C-Kollegen demotivieren nicht nur. Oft engagieren sie sich sogar aktiv gegen A-Mitarbeiter. Auch mit Mobbing.
So hart es ist: Aber die Kündigung eines A-Arbeitnehmers darf man als Chef nicht persönlich nehmen. Starten Sie stattdessen sofort einen Last-Minute-Notfallplan, um die Katastrophe doch noch zu verhindern. Fünf Tipps, wie Sie als Arbeitgeber jetzt punkten können.
Frech, faul und fehlerhaft: Wer so arbeitet, hat eine fristlose Kündigung verdient. Dabei ist die fristlose Kündigung eines C-Mitarbeiters nicht nur aus betriebswirtschaftlichen Gründen notwendig. Sie gehört zur sozialen Verantwortung, die der Arbeitgeber seiner Belegschaft gegenüber hat – aus drei Gründen.
Das Erfolgsgeheimnis effektiver Teamarbeit ist gelüftet – dank Google. Zwei Jahre lang hat Google nach dem optimalen Teamrezept geforscht. Die Essenz der Erkenntnisse, die Google dabei gewonnen hat, lassen sich leicht auf das eigene Unternehmen übertragen. Ich verrate Ihnen, auf welche drei Kriterien es ankommt.
Studien zeigen: Gleitzeit macht Mitarbeiter glücklich. Bei tempus sind wir noch einen Schritt weiter gegangen. Wir haben Gleitzeit mit Vertrauensarbeitszeit kombiniert. Das Ergebnis: Ein Power-Modell – in drei Schritten zum Nachmachen.