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7 Lektionen aus
dem (h)eiligen Land

Deutschland im Stillstand – wie Ausreden unseren Erfolg zunichtemachen.

Hier wird Zukunft gesichert

Langfristiger
Wohlstand benötigt ein
solides Fundament

In Singapur herrscht eine konsequente
Leistungsorientierung. Wer vorangeht hat sich hierfür
viele Jahre qualifiziert. Führungskräfte verfolgen
stets, was das Beste für die Mitarbeiter und das
Unternehmen ist. Sie selbst spielen hierbei eine
untergeordnete Rolle.

10 Erkenntnisse aus China

Nutzen Sie unsere China Unternehmer-Reisen um Ihr digitales Geschäftsmodell upzudaten. Auch der Austausch mit den mitreisenden Unternehmern ist von unschätzbarem Wert. Es gibt eine Reise im November 2023.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!

 

Schlaraffenland ist abgebrannt – 13 Schritte von der alten in die neue Welt

Die Lage wird zunehmend dramatisch. Wenn wir im Silicon Valley mit Amerikanern über Deutschland reden, dann haben die Tränen in den Augen. „Ihr in Germany denkt leider immer noch in Autos. Das Auto der Zukunft ist aber nichts anderes als ein Roboter auf Rädern. Das hat in erster Linie mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu tun. Und da habt ihr vollständig abgehängt.“

Mitarbeiterentwicklung durch gezielte Gespräche

Vorhandene Mitarbeiter mit Potenzial werden zielgerichtet entwickelt. Wichtig ist, dass Mitarbeitergespräche kein Monolog sind. Bringen Sie die Offenheit für ein ehrliches und ergebnisorientiertes Gespräch mit.

ABC-Personal-Seminarprogramm

Der neue ABC-Personal-Seminarkatalog!

Vollgepackt mit Seminaren rund um das Thema Personal präsentieren
wir unseren neuen Seminarkatalog! Klicken Sie gleich rein und entdecken Sie das Seminar, welches Sie weiterbringt.

Führen aus Distanz: 10 Tipps für erfolgreiches Homeoffice-Management

Wie führt man ein Team, das nicht vor Ort im Büro ist, sondern ausschließlich im Homeoffice arbeitet? Eine echte Herausforderung – der sich viele Führungskräfte in der Corona-Krise völlig unvorbereitet stellen müssen. Die 10 wichtigsten Tipps für erfolgreiches Homeoffice-Management haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Leistungsbeurteilungsbogen für Auszubildende

Der Auszubildende und der Vorgesetzte füllen den Bogen getrennt voneinander aus. Anschließend werden diese Ergebnisse miteinander abgeglichen. Und schon haben Sie eine Kategorisierung in A, B und C.

Leistungsbeurteilungsbogen für Mitarbeiter

Der Mitarbeiter und der Vorgesetzte füllen den Bogen getrennt voneinander aus. Anschließend werden diese Ergebnisse miteinander abgeglichen. Und schon haben Sie eine Kategorisierung in A, B und C.

Leistungsbeurteilungsbogen für Vorgesetzte

Die Beurteilung im Unternehmen bleibt gefährlich unvollständig, solange Führungskräfte nicht ebenfalls von ihren Mitarbeitern bewertet werden. Haben Sie den Mut, aus der Beurteilung auch Konsequenzen zu ziehen, sonst können Sie sich den Aufwand sparen.

10 Tipps im Umgang mit C-Mitarbeitern

Schlechte Mitarbeiter kann sich keiner leisten. Nur wem es gelingt, viele A-Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden und wer möglichst wenig B-Mitarbeiter oder gar C-Mitarbeiter in seinen Reihen hat, wird dauerhaft am Markt bestehen können.

10 Tipps, um die besten Mitarbeiter zu halten

Auch Steve Jobs war überzeugt: Ein erfolgreiches Unternehmen braucht A-Mitarbeiter. Hier erfahren Sie, wie Steve Jobs seine Mitarbeiter in seinem Unternehmen gehalten hat.

ABC-Briefe

Sie haben tolle Mitarbeiter? Dann sagen Sie es auch! Dem A-Mitarbeiter schreiben Sie, warum Sie ihn so schätzen. Im Brief an den B-Mitarbeiter wird klar beschrieben, wo die Lücken sind. Der C erhält die Botschaft: „Wir werden in Würde auseinander gehen.“

ABC-Kostenrechnung

Wie viel Geld verlieren Sie jedes Jahr durch B- und C-Mitarbeiter? Rechnen Sie dies in einer einfachen Excel-Liste aus, indem Sie einfach die Anzahl Ihrer A-, B- und C-Mitarbeiter eintragen und sofort das Ergebnis erhalten – meist eine erschreckende Zahl.

ABC-Mitarbeiter

Wir sind begeistert, dass Sie sich für die Thematik der A-, B- und C-Mitarbeiter interessieren. Damit sind Sie Ihrer Konkurrenz um einiges voraus. Denn: Wer A-Mitarbeiter hat, kann sich glücklich schätzen. Wer B- oder C-Mitarbeiter hat, muss sich warm anziehen.

Auffälligkeiten in den Lebensläufen von A- und C-Mitarbeitern

Besonders die Lebensläufe in Bewerbungen zeigen meist, ob sich ein A- oder C-Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen bewirbt. Damit Sie in Zukunft wissen, worauf es in Lebensläufen ankommt, haben wir Ihnen eine Übersicht mit Auffälligkeiten zusammengestellt.

Ausbildung bei tempus ABC GmbH – Azubibotschafter

Um weiterhin für den Wettbewerb und die Zukunft gerüstet zu sein, setzen wir auf kreative und motivierte junge Menschen und eine qualifizierte, moderne Ausbildung. Unsere Azubis sind als Azubibotschafter unterwegs und präsentieren in verschiedenen Schulen sowohl den Ausbildungsberuf „Industriekaufmann/-frau“, als auch die Firma tempus. GmbH.

Auszug aus dem tempus-Zielebuch

In diesem Auszug aus dem tempus-Zielebuch finden Sie einige Inspirationen für Ihre Zielvereinbarungen sowie den Überblick über die Spielregeln bei tempus. – Lernen Sie den Zieleprozess kennen.

Checkliste Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Ihre Mitarbeiter werden ihren ersten Arbeitstag noch lange in Erinnerung behalten. Ein Blumenstrauß, ein sauber hergerichteter Arbeitsplatz, … wirken wahre Wunder. Auch bei tempus wird der erste Arbeitstag groß gefeiert.

Checkliste: Die perfekte Stellenanzeige (inkl. Musteranzeigen)

Checkliste: Die perfekte Stellenanzeige (inkl. Musteranzeigen): Die ideale Checkliste um neue Stellenanzeigen zu erstellen und zu veröffentlichen. Sowie mit vier sehr erfolgreichen Musteranzeigen, von unterschiedlichen Firmen, wie z.B. der preisgekrönten Firma easySoft.

Das 1-Minuten-Lob ist Chefsache

Sie sind Führungskraft und damit der Muntermacher in der Company. Ein Lob ist eine nicht delegierbare Chefaufgabe. 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt warten darauf, mit Lob überschüttet zu werden. Doch wie lobt man eigentlich richtig?

Der Mitarbeiterabend 

Einmal im Monat findet in einem Restaurant in Giengen ein Mitarbeiterabend statt. Dieser setzt sich aus 2 Teilen à 45 Minuten zusammen: Im ersten Teil werden den Mitarbeitern aktuelle Informationen weitergegeben. Im zweiten Teil findet eine Schulung der Mitarbeiter zu einem Thema statt, das durch eine Umfrage ermittelt wurde.

Die 10 Erkenntnisse für das Personalmanagement

“Kampf um Talente”, “lebenslanges Lernen”, “Hire for attitude” … das sind nur wenige der 10 Erkenntnisse, die wir für ein erfolgreiches Personalmanagement aus dem Silicon Valley mitgebracht haben.

Die 25 Erfolgsfaktoren der Champions

Wir stellen Ihnen die 25 Erfolgsfaktoren der 30 interessantesten Unternehmen vor und präsentieren, was wir von diesen in Sachen “die besten Mitarbeiter finden und halten” lernen können.

Die 5 Rollen des Personalers

In den meisten Unternehmen gibt es wahrscheinlich nur 2 wichtige Personen: den Geschäftsführer und den Personaler. Welche Bedeutung haben Sie als Personaler? Ich zeige Ihnen, wie Sie sich positionieren sollten, damit Sie statt outgesourct zum Vizechef werden.

Die 6 Fs: Bewerber „gewinnen“

Bewerber, die es bis zu diesem Schritt geschafft haben, sind weder auf einen Job bei Ihnen noch in unserem Haus angewiesen. Während bisher der Bewerber gezittert hat, ob er den Anforderungen gerecht wird, hat sich jetzt der Spieß herumgedreht.

Die ABC-Strategie stößt auf viele Fragen

Knoblauch‘s Antworten auf die häufigsten Fragen … einige dieser Fragen möchte ich Ihnen beantworten! Wichtig ist: Kritisieren Sie nie wegen charakterlichen Eigenschaften, immer nur wegen fachlicher Arbeitsleistung.

Die Abschiedsrede des Vorgesetzen

Ein langjähriger Mitarbeiter verlässt Ihr Team und Sie als Vorgesetzter haben die schwierige Aufgabe, eine Abschiedsrede zu halten. Neben einer guten Kenntnis über die Person, erfordert eine solche Rede vor allem Fingerspitzengefühl, Originalität und sprachliche Gewandtheit. Folgende Struktur bietet sich an.

Digitaler Masterplan

Digitaler Masterplan

Formular Verbesserungsvorschlag

Für tempus ABC Personal -Mitarbeiter ist das Vorschlagswesen inzwischen selbstverständlich. 13 Vorschläge pro Jahr gehören schon lange zu den Unternehmenszielen. Bei uns werden drei Viertel aller Ideen umgesetzt, und davon erledigen 90 % die Mitarbeiter selbst.

Ihr persönlicher tempus Masterplan – Beispiel

Machen Sie Ihre persönliche Lebensplanung!
Nun ist endlich Schluss mit der Zettelwirtschaft: Mit dem Masterplan haben Sie Ihr Leben übersichtlich im Blick. Machen Sie sich Ihr Lebensmotto, Ihre Ziele sowie Ihre Zielerreichung auf drei Seiten (ausklappbar) oder digital klar.

Kämpfen Sie um A-Mitarbeiter bis zur letzten Stunde

Dass ein A-Mitarbeiter geht, ist immer schwer zu verschmerzen. Unser Rat: Kämpfen Sie um ihn bis zur letzten Stunde. Überreichen Sie ihm gleich den nächsten Arbeitsvertrag auf dem vermerkt ist, dass er jederzeit wieder zurück in die Firma kommen kann!

Können-Wollen-Matrix

C-Mitarbeiter die „nicht wollen”, müssen gefeuert werden. C-Mitarbeiter die „nicht können” hingegen, sind eine völlig andere Kategorie: Hier muss Zeit investiert werden.

Leistungsbeurteilungsbogen für Auszubildende

Der Auszubildende und der Vorgesetzte füllen den Bogen getrennt voneinander aus. Anschließend werden diese Ergebnisse miteinander abgeglichen. Und schon haben Sie eine Kategorisierung in A, B und C.